Sonne, Meer und Musik

Quelle: Rasmus Kooskora

21.06.2023

Ein musikalisches Leuchtfeuer im Norden: Das Baltic Sea Philharmonic eröffnet mit 'Midnight Sun' Tour den musikalischen Sommer.

Das Baltic Sea Philharmonic und der charismatische Dirigent Kristjan Järvi starten am 21. Juni, 2023 in der Berliner Philharmonie ihre “Midnight Sun" Sommertour, gefolgt von einem ausverkauften Auftritt in der Elbphilharmonie Hamburg am 22. Juni und dem Abschlusskonzert beim renommierten Kissinger Sommer am 23. Juni.

Die Tournee ist inspiriert von der nie untergehenden Mitternachtssonne der nordischen Sommer und bringt das Lebensgefühl einer jungen, internationalen Generation von Musikern auf die Bühne. Mit einer außergewöhnlichen Performance präsentiert das Orchester ein mitreißendes Konzertprogramm, das die Bandbreite der nordischen Musik von Arvo Pärt bis Sibelius abdeckt und mit eigenen Kompositionen der Orchestermusiker aus Estland, Litauen und Polen bereichert wird.

In einer bemerkenswerten Leistung spielen die Musiker das gesamte Programm auswendig, was eine dynamische und interaktive Performance ermöglicht, bei der keine Notenständer die direkte Kommunikation zwischen den Musikern und ihrem Publikum behindern. Diese außergewöhnliche Präsentation transformiert das traditionelle Konzertformat in einen pausenlosen Klangrausch, der die Zuschauer in neue Dimensionen des Musikgenusses führt.

Darüber hinaus wird Kristjan Järvi im Rahmen des Konzerts in Hamburg eine neue KI-gestützte App namens "Estoniia, die AI-Muse" vorstellen. Die vom Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC) entwickelte und von Enterprise Estonia unterstützte App zielt darauf ab, die Kreativität der Nutzer zu fördern und ihre Weltanschauung zu erweitern.

Eintrittskarten für das Berliner Konzert, welches in Partnerschaft mit dem internationalen Musikfestival Young Euro Classic veranstaltet wird, können über diesen Link erworben werden. Ebenso sind Tickets für das Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie online verfügbar. Die "Midnight Sun"-Tournee erhält Unterstützung von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Staatsministerin Claudia Roth. 

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